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This report provides a systematic review and empirical evidence related to the experiences of middle-income countries and economies participating in the Programme for International Student Assessment (PISA), 2000 to 2015. PISA is a triennial survey that aims to evaluate education systems worldwide by testing the skills and knowledge of 15-year-old students. To date, students representing more than 70 countries and economies have participated in the assessment, including 44 middle-income countries, many of which are developing countries receiving foreign aid. This report provides answers to six important questions about these middle-income countries and their experiences of participating in PISA: What is the extent of developing country participation in PISA and other international learning assessments? Why do these countries join PISA? What are the financial, technical, and cultural challenges for their participation in PISA? What impact has participation had on their national assessment capacity? How have PISA results influenced their national policy discussions? And what does PISA data tell us about education in these countries and the policies and practices that influence student performance? The findings of this report are being used by the OECD to support its efforts to make PISA more relevant to a wider range of countries, and by the World Bank as part of its on-going dialogue with its client countries regarding participation in international large-scale assessments

Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart. Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes in der Zeit der deutschen Besatzung Polens und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft "Solidarność" (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation vor und nach 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.

Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart. Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft "Solidarność" (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre

Inhaltsverzeichnis -- Jelko Peters: Mediengeschichte und historisches Lernen -- Peter Hoeres: Geschichte eines Leitmediums für Wirtschaft, Politik und Public History -- Ralph Erbar: Sophie Scholl - die Seele des Widerstands? -- Ulf Thiel: Was heißt und zu welchem Ende studiert man historische Geschichtsdidaktik? -- Szene -- Die ZDF-Redaktion Zeitgeschichte -- International Tracing Service (ITS) -- Uwe Walter: Wie informiert gfh ihre Leser? -- VGD: Aus dem Bundesverband und den Landesverbänden -- Buchbesprech ungen: Leitrezension -- Buchbesprechungen: Übergreifende Werke